Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Landkreis Mecklenburgische Seenplatte; Stadt Waren (M黵itz): Stadtgeschichtliches Museum (ehemals Neues bzw. Historisches Rathaus); Hintergrund Museum: Seit 1325; der Zusammenlegung von Alt- und Neustadt; schl鋑t am Neuen Markt Warens Herz. In der hist. L鰓enapotheke (Fachwerk); nun Haus des Gastes; 鰂fnet die Waren-M黵itz-Information. Das historische Rathaus beherbergt das Stadtmuseum. Die interessante Globus-Skulptur schuf Franz Poppe; dessen privaten Skulpturengarten man besichtigen kann. Das im Stil der Tudorgotik 1855-1857 erbaute neue bzw. historische Rathaus geriet w鋒rend des Kapp-Putsches 1920 unter Beschuss. Noch heute sind Spuren an der R點kseite des Baus zu entdecken. F黱f Warener starben. Das Museum mit Warens Wappen 黚er dem Eingang zeigt Stadt- und Familiengeschichtliches; auch die Narben von 40 Jahren DDR. Information: Markt 1; waren-mueritz. de; Hintergrund Waren (M黵itz); 21 000 Einwohner: Die 117 km?gro遝 M黵itz verdankt ihren Namen dem wendischen "Morcze? Kleines Meer. Die g黱stige Lage an der Binnenm黵itz und zwischen Melzer See; K鰈pin-; Tiefwaren-Felsneck-; Waupack- und st鋎tischem Herrensee machte Waren schon vor 1900 Jahren zum Hauptort und attraktiven Siedlungsplatz. Als germanisches "Virinum? Kr鋒enort; taucht es 150 n. Chr. bei Claudius Ptolem鋟s aus den Fluten der Vergangenheit auf. Den heutigen Namen erhielt die fl鋍henm溥ig zweitgr鲞te Stadt des Bundeslandes erst 1914; wohl abgeleitet vom Stamm der Warnen. Um 1260 waren Westfalen zugezogen und hatten rund um den Alten Markt in der heutigen Altstadt ein neues Gemeinwesen gegr黱det. Nur wenig sp鋞er folgte die Neustadt um den Neuen Markt; das jetzige Zentrum. Seit 1306 besitzt Waren Fischereirechte auf der M黵itz und ist mit dieser Tradition auch kulinarisch ein Hort der M黵itz-Traditionen. Verw黶tungen und Stadtbr鋘de im 17. Jh. hinterlie遝n nur wenig alte Bausubstanz. Im 19. Jh. bl黨te Waren durch Stra遝n- und Kanalbau sowie den Eisenbahnanschlus