Stadt Ardestan; Freitagsmoschee; Innenhof: HIER Blick vom Innenhof (Vier-Iwan-Anlage) auf den Eingang des S黡-Iwan mit integriertem Kuppelsaal und Mihrab; Keimzelle der Freitagsmoschee von Ardestan. Hintergrund Stadt Ardestan: Die Kleinstadt ARDESTAN (16 000 Einw.) liegt 416 km s黡lich Teheran sowie 110 km nord鰏tlich Isfahan in der Provinz Isfahan (Esfahan) an der Schnellstra遝 Stadt Kashan - Oase Nain; ca. 90 km vor Nain; an den 鰏tlichen Ausl鋟fern des Karkas-Gebirges und inmitten der Kavir-W黶ten. Der Legende nach und im Buch der K鰊ige; dem Nationalepos Schahname von Firdausi (Abu ?l-Qasim Firdausi 940/41 n. Chr. - 1020 n. Chr.); wurde Ardestan von Dastan Saam (Sam); dem Vater des mythischen Helden Zal gegr黱det; der auch Gro遶ater des noch ber黨mteren mythischen Helden Rostam (arabisch Rustam) war (Rostam e-Dastan); gegr黱det. Ardestan gilt als sehr alter Ort. Bereits unter Ardashir I.; (griechisch / r鰉isch Artaxerxes gest. 242 n. Chr. Regierungszeit: 224-239/40 n. Chr. Begr黱der des Sassanidenreichs (224 n. Chr. - 651 n. Chr.); wurde hier ein Feuertempel der Zoroastrier angelegt. Legend鋜er Geburtsort des ber黨mtesten Sassaniden-Herrschers Khosrau I. Anushirvan bzw. Anushirwan (Farsi = "unsterbliche Seele"). Er wurde auch Khosrau der Gerechte (englisch "Khosrow The Just") genannt (531 n. Chr. - 569 n. Chr.). Sein Ehrentitel: Schahanschah (englisch Shahanshah); K鰊ig der K鰊ige! Fr黨er; exakt im 10. Jh. n. Chr.; stark befestigte Stadt mit 5 Stadttoren und Grundfl鋍he von ca. 1 km? Besonders sehenswert ist die SCHIITISCHE FREITAGSMOSCHEE (Jame Moschee) am Stadtrand; die einst mitten in der Stadt gelegene haben soll und vorseldschukische Urspr黱ge hat. Sie geh鰎t zu den 鋖testen VIER-IWAN-ANLAGEN des Iran. 膌teste Bauphase im 9. Jh. n. Chr.; weitere Bauphasen im 10. bis 12. Jh. n. Chr. (Mihrab-Saal als Vierbogenbau). Das urspr黱glich seldschukische Stuck-Mihrab im Kuppelsaal wurde im 14. Jh. n. Chr. ver鋘dert (Zeit der Ilkhanate; der Ilchane; Ilchaniden). I