Rahel R. Mann; Berlin; Dezember 2014Rahel Renate Mann (geb. Renate Wolf; 7. Juni 1937 in Berlin) ist eine deutsche 膔ztin[1]; Psychotherapeutin und Lyrikerin sowie 躡erlebende des Holocaust.Renate Wolf ist eine ungewollte; uneheliche Tochter einer getauften J黡in und eines Juden. Ihr Vater kam 1941 um.[1] Sie wuchs die ersten vier Jahre in einer j黡ischen Pflegefamilie auf; da ihre Mutter Milda Wolf sich nicht um sie k黰mern konnte. Als die Pflegefamilie 1941 in den Osten deportiert wurde; holte ihre Mutter sie zu sich in ihre Wohnung in der Starnberger Stra遝 2 in Sch鰊eberg; wurde aber 1942 zur Zwangsarbeit in ein Au遝nlager des KZ Sachsenhausen deportiert. Renate Wolf 黚erlebte die Judenverfolgung; versteckt von Hausnachbarn und mit Hilfe unter anderem auch der Frau des Blockwarts und in verschiedenen Pflegestellen; darunter in der Pfarrersfamilie von Eitel-Friedrich von Rabenau; ab November 1944 in einem Kellerverschlag in der Starnberger Stra遝; bis zur Befreiung durch die Russen.
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