Stadt Himara; Oberstadt Himara-Kastro (Himara-Burg); S黡west-Albanien: Hausruinen nach Krieg und Migration. ie Adria-Stadt Himara besteht aus der Unterstadt Himara-Spille (Himara-Strand) sowie der hoch 黚er dem Strand erbauten historischen Oberstadt Himara-Kastro (Himara-Burg). Bei Himara fanden italienische Arch鋙logen 1939 die 鋖testen menschlichen Siedlungsspuren entlang der Adria (Mesolithikum). Die Gr黱dung von Himara-Kastro geht auf das 8. Jh. v. Chr. zur點k; was Reste der Zyklopenmauern; auf denen die Burgrmauern errichtet wurden; nahelegen. W鋒rend des R鰉ischen B黵gerkriegs zog Julius Caesar hier 48 v. Chr. samt Heer Richtung Griechenland durch. Der Name Himara soll auf die Chaoner zur點kgehen; eventuell auch auf "cheimarros" (Wildbach). Nach wechselnder Besetzung gelangte die Stadt in Besitz von Venedig; dann in den der Osmanen; obschon Gjon Kastrioti; Sohn des albanischen Nationalhelden Skanderbeg; einen historischen Sieg w鋒rend des Aufstands ab 1481 feierte. Die Auseinandersetzungen der Himarioten mit den Osmanen setzen sich fort; denn Himara war und ist Albaniens Zentrum der griechischsprachigen und griechisch-orthodoxen Minderheit. 1577 rief man sogar den Papst zur Hilfe und bot den 躡ertritt zum katholischen Glauben an. 1798 黚ernahm Ali Pascha Tepelene Himara und gr黱dete nahebei die Festung Porto Palermo; die aber wohl 鋖ter und von den Venezianern ist. Im 2. Weltkrieg war Himara-Kastro zwischen albanischen Partisanen und deutscher Wehrmacht stark umk鋗pft. Die Auseinandersetzungen zwischen Albanern und Griechen in Himara setzen sich im 21. Jh. fort. So kam es zu Zwischenf鋖len in den Jahren 1999; 2003; 2004 und 2010. Besonders sehenswert in Himara-Kastro (von lat. castrum: befestigtes Milit鋜lager; Stadt) sind die Reste der byzantinischen Kirche mit Fresken sowie die Wehranlagen.
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