Historische Pistole als Wanddekoration in einem Hotelzimmer des Hotels Gjallica; Stadt Kuk雜; Albanische Alpen; Albanien. Das Hotel Gjallica wurde 1999 weltber黨mt; als von hier aus Journalisten aus aller Welt 黚er die Fl點htlingskatastrophe w鋒rend des Kosovokriegs berichteten; als Kuk雜 meherere Zehntausend Fl點htlkinge aus dem nahen Kosovo aufnahm und in riesigen Fl點htlingscamps versorgte.Sie waren 黚er den Grenz黚ergang Morina gekommen. Die heutige Kleinstadt (16 700 Einw.) am Zusammenfluss von Wei遝m und Schwarzem Drin wurde ab 1968 als sozialistische Musterstadt noch ohne die heutige Gro遝 Moschee erbaut. Das alte Kuk雜; Kuk雜i vjet雛 genannt; versank nahebei im Zuge des Baus des Fierza-Stausees (Liqeni i Fierz雜) in den Fluten. Die neue Stadt; Kuk雜i i ri genannt; diente vor allem als Basis f黵 den Bergbau; da nahebei vor allem Kupfer und Chrom abgebaut werden. Heute liegt die Stadt an der Autobahn A 1 von Durr雜 in das Kosovo. Der lokale Flughafen Kuk雜 Zayed wurde dank der Vereinigten Arabischen Emirate f黵 den internationalen Flugverkehr ausgebaut; ging aber nie in Betrieb. Die Besiedlung des alten Kuk雜 begann schon in illyrischer Zeit; wie nahebei gefundene Gr鋌er der Illyrer zeigen. Kuk雜 liegt auf einem Plateau in 350 m H鰄e; umrahmt von den Bergen Gjallica (2485 m ? d. M.); Koritnik (2393 m) und Pashtrik (1988 m). In antiker Zeit lag Kuk雜 an einer Nebenstra遝 der Via Egnatia. F黵 ihr Engagement 1999 war Kuk雜 im Jahr 2000 f黵 den Friedensnobelpreis nominiert. Heute setzt Kuk雜 auf Tourismus und bewarb sich 2017 f黵 den Ttiel "Euroaps gr黱e Kaptiale" 2018.