Land Brandenburg; Landkreis Ostprignitz-Ruppin; Ruppiner Land; Stadt Rheinsberg; Ortsteil Flecken Zechlin: denkmalgesch黷ztes Fachwerkhaus 籄m Markt 7? Wohnhaus von Eduard G鋜tner (1801 - 1877); Hintergrund: Hier verbrachte der Vedutenmaler Eduard G鋜tner (1801 - 1877) seine letzten Lebensjahre. Der Maler Eduard Gaertner zog 1870 nach Flecken Zechlin und starb hier 1877 im Alter von 75 Jahren. Er wohnte mit seiner Ehefrau Henriette v鰈lig zur點kgezogen im Haus seines 鋖testen Sohnes; Reinhold G鋜tner; der Amtsvorsteher in Zechlin war. Der ber黨mte Berliner Architektur- und Vedutenmaler war in seinen letzten Lebensjahren fast blind. Aus seiner Zechliner Zeit sind bis auf die zweite Fassung der Fronleichnamskapelle der Katharinenkirche in Brandenburg/Havel keine Arbeiten bekannt. Zum 200. Geburtstag im Jahre 2001 widmete die Stadt Berlin dem Maler eine Ausstellung im Ephraim-Palais. Der Katalog enthielt nicht nur seine Hauptwerke und einen ausf黨rlichen Lebensbericht; sondern auch eine Abbildung des Grabsteins auf dem Zechliner Friedhof. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Grab eingeebnet. Im Jahre 2004 setzte die Gemeinde Flecken Zechlin ihrem ber黨mten B黵ger einen neuen Gedenkstein auf dem Friedhof. Am Fachwerkhaus am Markt 7 erinnert eine Tafel an den Maler. Information: www.fleckenzechlin.de

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