Estland; Hauptstadt Tallinn: Fassade der Kanuti-Gilde mit den Statuen von D鋘enk鰊ig Knut IV. (Heiliger Knut) und Martin Luther (rechts); Die Kanutengilde leitet ihren Namen vom Schutzpatron der Knudsgilden; Knud Lavard; ab und wird in Tallinn erstmals 1326 bekannt. Sei ist aber 鋖ter (13. Jh.). 1326 hat sie ein Haus in Reval/Tallinn; 1404/1406 kaufte sie das Nachbarhaus hinzu. 1470 entsteht ein Neubau. 1800/1802 kommt ein Haus hinzu. 1863/1864 wird alles im Tudorstil umgebaut. Die Fassade schm點ken die Figuren des Heiligen Knut und Martin Luthers. 1920 ist die Kanutigilde aufgel鰏t. Das Haus dient nun f黵 Konzerte; Performances und Theater. Weitere Information: www.saal.ee/
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