Ekne; Halbinsel Frosta; Gemeinde Levanger; Bezirk Innherred; Region Tr鴑delag (Norwegen): Gedenkst鋞te Falstadsenteret (Portal des Hauptgeb鋟des vom Innenhof aus gesehen); im 2. Weltkrieg SS-Gefangenenlager Falstad; Hintergrund: 1895 wurde der urspr黱gliche Geb鋟dekomplex erworben; um hier ein fortschrittliches christliches Schulinternat f黵 missratene m鋘nliche Jugendliche einzurichten. Noch im gleichen Jahr brannte das alte Hauptgeb鋟de ab und musste durch ein neues ersetzt werden. 1921 erfolgten nach einem weiteren Brand erneut Umbauten (Innenhof) zur heutigen Gestalt. Im August 1941 wollte die deutsche Nazi-Besatzungsmacht hier ein Zentrum f黵 ihr Lebensborn-Programm eirnichten; befand das Areal aber f黵 nicht ausreichend. Daher wurde hier ab September 1941 ein Gefangenenlager eingerichtet; das alle Merkmale eines Konzentratiosnlagers trug. Die SS 黚ernahm. Die ersten Gefangenen waren 170 D鋘en; die in die Organsiation Todt f黵 den Stacheldrahtzaun um das Gel鋘de sorgten. Falstad kam unter die Leitung von Reichskommissar Josef Terboven und Wilhelm Rediess; der f黵 die deutsche Polizei; SS und Gestapo verantwortlich war; sowie Heinrich Fehlis; der Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienst war (Abk黵zung: BdS). Falstad war aus unklaren Gr黱den Teil der f黱ften Sektion der Kriminalpolizei. Falstad wurde schlie遧ich eine Art "pers鰊liches" Gef鋘gnis von Gerhard Flesch; Leiter des regionalen Einsatzkommando V; mit dem Namen KdS Drontheim. Weitere Gefagnenenbaracken und drei Wachtt黵me wurden errichtet. Pl鋘e und Dokumente wurden allerdings 1945 bei der Aufgabe des Lagers verbrannt. Insgesamt gelangten 1941 - 1945 4500 Gefangene aus 13 L鋘derrn hierher. Obschon das Lager f黵 politische Gefangene konzipiert war; gelangten auch mehrere tausend Kriegsgefangene hierher. Viele wurden in weitere Lager in Polen und Deutschland weiter verschickt bzw. deportiert. Einige landeten auch im norwegischen Lager (Konzentrationslager) Grini. Das Lager wurde daf黵