Genua (Italien): Kirche San Siro; Altarraum und Apsis; Hintergrund: Die Basilika (italienisch Basilica) di San Siro ist eine der 鋖testen Kirchen in Genua und geht nach dem Volksglauben auf das 4. Jh. n. Chr. zur點k; wahrscheinlich aber auf das 6. Jh. n. Chr. Urspr黱glich war sie den 12 Aposteln geweiht. Hier wurde der heilige Syrus von Genua (italienisch San Siro di Genova) biegesetzt (gest. 381 n. Chr.). Er war Bischof von Genua. Bis isn 10. Jh. fungierte sie als Kathedrale der zu Mailand geh鰎enden Di鰖ese Genua. Dann wurde der Bischofssitz in die neue Genueser Kathedrale San Lorenzo verlegt. 1006 oder 1007 黚ergab Bischof Giovanni (Johannes) II die Kirche an die Beneditkiner und machte sie zur Abtei. Im 11. und 12. Jh. wurde hier eine neue gro遝 romanische Basilika errichtet; die am 9. August 1237 eingeweiht wurde. Die Benediktiner blieben bis 1398. Ab 1575 ging die Abtei an die Theatiner-M鰊che (Padri Teatini). 1580 fiel ein Gro遲eil der Kirche einem Brand zum Opfer. 1584 bis 1619 erfolgte die Restaurierung inklusive des Baus einer Kuppel. Im 18. Jh. erfolgte mit der Er鰂fnung der Strada Nuovissima (heute via Cairoli) eine erneute Aufwertung des Konventes. Ab 1821 erfolgten Umbauten im neoklassizistischen Stil. Der urspr黱gliche Umbauplan von Peter Paul Rubens von 1622 wurde nie realisiert. Der barocke Umbau im Inneren geht im Wesentlichen auf die aus dem Tessin stammende K黱stlerfamilie Carlone zur點k. Taddeo Carlone und Giovanni Battista Carlone schufen die meisten Fresken zwsichen 1650 und 1670. Wetiere Fresken sind von den Genueser K黱stlern Gregorio De Ferrari; Domenico Fiasella und Domenico Piola. Den Hauptaltar in schwarzem Marmor und Bronze schuf 1670 Pierre Puget. Der italiensiche Freiheitsk鋗pfer Guiseppe Mazzini (Giovane Italia; 1848) wurde hier 1805 getauft.

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