Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Insel R黦en; Stadt Bergen auf R黦en: Martin Luther als h鰈zerne Nussknacker-Figur; im Eingangsbereich des Pfarrhauses der Marienkirche; Hintergrund Marienkirche: St. Marien zu Bergen auf R黦enBergens Marienkirche gilt als 鋖tester Sakralbau R黦ens (Baubeginn nach 1168/um 1180). Sie z鋒lt zu den sch鰊sten Backsteinkirchen im d鋘isch-norddeutschen Raum und ist seit 2004 Station auf der Europ鋓schen Route der Backsteingotik. Architektonisch ist sie L黚ecks Dom nachempfunden. Ein Kuriosum ist das Ziffernblatt an der Westfassade des Kirchturms (Seite Haupteingang); das seit 1985 eine 61- Minutenteilung besitzt. Grund war ein Z鋒lmalheur der Restaurateure. Der eifrig alte Kirchenb點her w鋖zende Gemeindemitarbeiter im Kirchenb黵o wei?es exakt: Sein Schwiegervater war damals mit von der Partie. Ebenfalls am Fu?der Westfassade steht linkerhand des Haupteingangs ein in die Au遝nwand eingemauerter Grabstein; der vermutlich den F黵sten Jaromar I. darstellt (vor 1168). Die im 14. Jh. zur gotischen Hallenkirche umgebaute Basilika mit romanischem Chor; Apsis; Querhaus und Westwerk besitzt zudem einen wertvollen *Zyklus romanischer Wandmalereien mit biblischen Motiven. Die in der Reformation teils 黚ert黱chten Fresken - besonders eindrucksvoll sind sie in Chor und Querhaus - wurden allerdings 1896 - 1903 restauriert und (teils verf鋖schend) erg鋘zt und neugestaltet. Ein Prunkst點k ist auch der romanische; edelsteinbesetzte Kelch (Mitte 13. Jh.). Aus dem 14. Jh. sind das Langhaus mit Kreuzrippengew鰈be; die Turmobergeschosse und das Taufbecken. Die Kapellen sind aus dem 15. Jh. Sp鋞barock sind der Altar (um 1730) und die verzierte Kanzel (um 1775). Juni - Sept. finden jeden Mi.; 20.00 Uhr Konzerte im Rahmen des Konzertsommers in St. Marien statt. Die Marienkirche besitzt ein Leinentuch mit kostbarer Gobelinstichstickerei aus dem fr黨en 14. Jh. Das 2008 nur kurz 鰂fentlich gezeigte Tuch (82 cm x 240 cm) zeigt zw鰈f Bilder mit Minne- und Ritters