Deutschland; Land Brandenburg; Stadt Wittstock / Dosse: St. Marienkirche (Evangelische Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Martin); Hintergrund: Die Evangelische Stadtpfarrkirche St. Marien und St. Martin in Wittstock / Dosse ist eine dreischiffige Hallenkirche der Backsteingotik. Sie erlangte ihre gr鲞te Bedeutung in der Zeit von 1271 bis 1548 als die Bisch鰂e von Havelberg die Stadt Wittstock mit der Alten Bischofsburg als Residenz und Bischofssitz bevorzugten. Die Kirche war urspr黱glich nur dem Heiligen Martin geweiht und erst 1453 mit der Ausbreitung des Marienkultes dem Patrozinium Marias unterstellt; Baubeginn um 1240; Ausbau im 13. Jh.; ab 1451 die massive dreischiffige Erweiterung nach Osten; an der Nordseite des Langhauses wurde 1484 die Marienkapelle angebaut; Der Turm hatte urspr黱glich einen spitzen Helm; wie heute noch auf der Stadtansicht Wittstocks von Matth鋟s Merian d. J. aus dem Jahr 1652 zu sehen. Dieser Helm wurde nach seiner Zerst鰎ung 1698 im Jahr 1704 durch einen barocken Helm mit seinen charakteristischen 黚ereinanderliegenden Laternen ersetzt. Die Kirche musste mehrfach umfassend saniert werden; so nach einem Stadtbrand in den Jahren 1512 bis 1519 und in den Jahren 1843 bis 1846. Im Jahr 2009 wird das Kirchendach 黚er dem 鰏tlich Teil des Langhauses bzw. dem Chor erneuert. St.-Marien-Kirche aus dem 13. Jahrhundert; stattliche dreischiffige Backsteinhallenkirche mit Breitturm und barocker Turmhaube; Ausstattung aus dem 15. Jahrhundert; Hochaltar aus zwei sp鋞gotischen Schnitzalt鋜en des L黚ecker Bildschnitzers Claus Berg zusammengesetzt.

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