Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Landkreis Mecklenburgische Seenplatte; Dorf Rechlin: Skulptur mit hist. Flugzeugen; vor dem Luftfahrttechnisches Museum; Details: Den Eingang zur ehem. Erprobungsstelle von Hermann G鰎ings NS-Luftwaffe bildet eine sehenswerte Skulptur aus drei Flugzeugmodellen. Im Museumsshop liegt Fachliteratur zu Flugpionieren aus. Neben der Geschichte Rechlins ab 1374 wird die Geschichte von Luftwaffe; Sowjet- und DDR-Luftfahrt lebendig. Auf dem Freigel鋘de stehen u. a. ein 躡erschallbomber SU 22; ein Transporthubschrauber Mi-8T und ein Agrarflieger. Im Ortsteil Retzow erinnert ein Gedenkstein an die bis zu 3000 Frauen aus dem KZ Ravensbr點k bei F黵stenberg / Havel; die hier im Au遝nlager eingepfercht wurden und in der Erprobungsstelle arbeiten mussten. Information: Rechlin; Am Claassee; www. luftfahrttechnisches-museum-rechlin. de; Hintergrund Rechlin / L鋜z; 2140 Einwohner (Rechlin) 550 Einwohner (L鋜z): Rechlin an der Kleinen M黵itz hat sich zum touristischen Zentrum im S黡osten entwickelt. Die gut entwickelte touristische Infrastruktur entlang der Marina mit Verbindung zur Havel und M黵itz-Elde-Wasserstra遝 und Kajakverleih locken an. Woterfitzsee Leppinsee und Gro遝r Kotzower See bieten nahe Erholung. Die Ortsteile Boeker M黨le und Boek sind wichtige Startpunkte f黵 Touren in den M黵itz-Nationalpark. Schon 1916 wurde hier eine Flieger-Versuchs- und Lehranstalt eingerichtet; die in den 1930er Jahren zur Erprobungsstelle der deutschen Luftwaffe ausgebaut wurde. Sehenswert ist die klassizistische Dorfkirche von 1805 in Rechlin-Nord. Boeks neogotische Kirche St. Johannes mit Sauer-Orgel von 1853 baute Peter von le Fort 1847. Die zum Katholizismus konvertierte Schriftstellerin Gertrud von le Fort (1876-1971) war seine Enkelin und wuchs in Boek auf.Durch L鋜z (von Losicz; Elchort) flie遲 der Mirow-Kanal als Teil der M黵itz-Havel-Wasserstra遝. Im Ortsteil Kr黰mel stand 1732 eine Glash黷te. Den Ortsteil Troja hat Heinrich Schliemann nie entdeckt. Er