Italien; Region Toskana (Toscana); Provinz Livorno; insel Elba; Halbinsel Calamita: Denkmal "M鰓enk黶te?(Costa dei Gabbiani) am Zugang zum historischen Dorfzentrum von Capoliveri. Hintergrund Capoliveri: Die Kommune Capoliveri bedeckt mit 39;51 km?Fl鋍he ein gro遝s Territorium. Zur Gemeinde; die erst in den letzten Jahrzehnten aus dem historischen Dorfkern mit neuen Quartieren ringsum herauswuchs; z鋒len heute auch die Ortsteile Lacona; Lido; Margidore; Morcone; Naregno; Pareti und Straccolingno. Neben dem historischen Eisenerzbau erlebte Capoliveri besonders im 19. Jh. eine Bl黷e in den Wirtschaftszweigen Landwirtschaft und Weinanbau; der bsi heute vom mineralreichen Terroir profitiert. Capoliveri war lange einziger Ort auf Elba mit Viehwirtschaft; die auch eine florierende K鋝eproduktion erm鰃lichte. Ortsgeschichte: Der auf einem Bergr點ken errichtete Dorfkern geht auf etruskisch-r鰉ische Wurzeln zur點k. Schon die Ras'na bzw. Rasenna; wie sich die Etrusker selbst nannten; hatte hier eine Schutzfeste in strategisch g黱stiger Lage errichtet. Zahlreiche Funde in der 謗tlichkeit Profico best鋞igen dies. Ein besonderes Exponat; die Votivstatuette eines Opfernden; wird heute im Arch鋙logischen Nationalmuseum Neapel gezeigt. Die R鰉er nannten den Ort Caput Ilvae; Hauptstadt von Elba; vor allem aber auch "Caput Liberum? "Hauptstadt?bzw. "Berg der Freien? Verurteilte und Verbannte Roms durften sich innerhalb ihrer Mauern frei bewegen. Gleichzeig war der Ort wohl dem freiz黦igen Kult des Dionysos-Bacchus geweiht. Schon vor den R鰉ern waren auch die antiken Griechen da. 1816 entdeckte Colonnello Giacomo Mellini ebenfalls in Profico einen hellenistischen Friedhof des 4. - 1. Jh. v. Chr. Die bis 1817 gemachten Funde sind im Arch鋙logischen Museum Portoferraio. Nach den eher dunklen Jahren des Mittelalters taucht Capolvier im 12./13. Jh. erneut als Hauptort Elbas unter den Pisanern auf. Von hier aus wurde die milit鋜ische Verteidigung organisiert. 1544 wurde Capoliveri von