Italien; Region Toskana (Toscana); Stadt Pisa; Piazza dei miracoli (Platz der Wunder); UNESCO-Welterbe); Camposanto Monumentale (Campo Santo); Seitentrakt: 躡er Eck angebrachtes Doppelfresko "J黱gstes Gericht und H鰈le?(Giudizio finale bzw. giudizio Universale e Inferno) mit Detail im zentzrum unten: Erzengel Micahel unterweist seine Engelsschaaren in der Trennung zwischen Seelen; die in den Himmel (linkerhand) wandern bzw. die zur點kgehalten werden und rechts in Fegefeuer bzw. H鰈le verbleiben. Als sehr realsitisch gelten aufw鋘dige Kleidung und Haltung der Protagonisten. Das doppelte Monumentalfresko schuf Buonamico Buffalmacco ab 1336 bis zu seinem Tode. Es zeigt das j黱gste Gericht auf eiern Fl鋍he von 6;0 m x 8;6 m sowie die H鰈le auf eienr Fl鋍he von 6;0 m x 7;0 m. Das J黱gste Gericht ist eine Mahnung von Buffalmacco an die Pisaner Oberschicht vor allzu lockerem Lebenswandel. Lange galt Buffalmacco nur als literarscihe Figur. Heute gilt seine Anwesenheit in Pisa ab M鋜z; April 1336 in Pisa als verb黵gt. In der Literatur wird er mehrfach bei Vasari erw鋒nt; zudem war er lebenslustiger Freund von Boccaccio; der ihn in seinen Novellen erw鋒nt. Buffalmaccos Monumentalfreso zum J黱gsten Gericht wird vom Himmlischen jerusalem dominiert. Chrsitus zur Setien sitzen die Richter in Gestalt der Apsotel; eingie WEngel zeigen die Passion Christi. Im unteren Zentrum scheidert der Erzengel Michael mit dem Schwert in der Rechten die W黵digen von den unw黵digen. Ihm zru hand gehen weitere Engel. Zur Linken schlie遲 sich der Bereich des Paradeis an. Ber黨mt wurde Buffalmacco durch die Darstlelung des Inferno (H鰈le). Im Zentrum thront dort "Luzifer? als gigantische; gargantueske Figur in doppelter Gr鲞e des Richters Jesus Crhsitus. Luzifer repr鋝entiert den Hass; ursache udn Wurzel aller 黚el. Dieser wird durch die Farbe gr黱 und die H鰎ner des Teufels mit Schlangen dargestellt. Das Fresko beeindruckt durch seinen derben Realismus; die Wahl der Farben und seinem Malstil in d