Italien; Region Toskana; Stadt Pisa; Piazza dei miracoli (Platz der Wunder); UNESCO-Welterbe: Baptisterium; Piazza dei miracoli; Pisa (Battistero di Pisa); Inneres mit achteckigem Taufbecken von 1246 (Architekt: Guido Bigarelli; 1220 - 1257); Die Bronzestatue des Hl. Johannes des T鋟fers im Zentrum ist eine Arbeit von Italo Griselli (1880 - 1958). Hintergrund Baptistierum: Das Baptisterium an der Piazza Santa Maria Assunta wurde gegen黚er dem Dom ab 1152; nach psanischem Kalender 1153 n. Chr. erbaut. Vorbild war au遝n die Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem; das Innere wurde nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem gestaltet. Es ist die gr鲞te Taufkirche Italiens und ein Meisterwerk der Romanik sowie aufgrund Umbau und Neugestaltung durch die Architekten und Bildhauer Pisani auch der Gotik. Architekten und verantwortlich f黵 den gotischen Umbau waren u. a. Nicola und Giovanni Pisano sowie Cellino di Nese. Im 19. Jh. wurde das Bauwerk einer radikalen Revision durch den Architekten Alessandro Gherardesca unterzogen. Der Umfang des Baus betr鋑t 107;24 m; die Mauerdicke am Fundament betr鋑t 2;63 m; die H鰄e des Baus betr鋑t 54;86 m. Neben dem Au遝ndekor gilt im Inneren vor allem die Kanzel (ital. pulpito) von Nicola Pisano; Vater von Giovanni Pisano (1248 - 1315); als Meisterwerk. Nicola Pisano schuf die Kanzel mit Szenen aus dem Leben Jesu zwischen 1255 und 1260. Hinzu kommen antikiserende Themen wie die Darstellung eines nackten Herkules auf einem S鋟lenkapitell. Nicola Pisano (1215/1220 - 1278/1284) und seine Bildhauerschule gelten als Wegbereiter der Renaissance.

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