Schw鋗me Larven hingegen sind 鋟遝rst zarte Organismen von fast mikroskopischer Gr鲞e (Fig. 4); die mit Hilfe ihrer Bewimperung lebhaft herumschwimmen; 膆nliche kleine und zarte Flimmerlarven (die sogen. Planula) besitzen die meisten C鰈enteraten (Fig. 5); aus der Planulalarve geht ein junger Polyp hervor; nachdem sie sich andern C鰈enteraten durch Knospung; aber freilich nur durch sogen. terminale Knospung; so da?eine Anzahl hinter; bez. 黚ereinander liegender Individuen und im ganzen ein tellersatz鋒nliches Gebilde; die sogen. Strobila; entsteht (Fig. 1). Ihre einzelnen Teile; die sich sp鋞er losl鰏en und frei herumschwimmen; sind die (sogen. Ephyra-) Larven der Medusen (Fig. 7); in die sie sich sp鋞er umwandeln; so da?eine zweimalige Metamorphose (Planula und Ephyra) mit dem Generationswechsel verbunden ist. Als weitere Larvenformen der C鰈enteraten erw鋒nen wir noch die bereits weiter entwickelte; mit Mundkegel und Tentakeln versehene Actinula-Larve mancher Hydro飀polypen (Fig. 9); die somit schon als freies Stadium die sonst erst sp鋞er erlangte Polypenform besitzt; ferner die aus der Planula durch eine Art von Umbiegung hervorgehende Larve von Aeginopsis (Fig. 2); die auf diese Weise direkt zur Meduse wird. Bereits auf h鰄erer Ausbildungsstufe stehen auch die schon mit Magenschlauch; Luftflasche und Fangarm versehenen Larvenstadien mancher Siphonophoren (Fig. 12); Plattw黵mer; Strudelw黵mer; M黮lersche Larve (Fig. 3); Schnurw黵mer (Nemertinen) besitzen die helmartig geformte Pilidium- Larve (Fig. 6); Trochophora-Larven der Anneliden sind durch den Besitz von Wimperringen ausgezeichnet (Fig. 8 u. 11) erscheinen bereits ziemlich hoch organisiert und besitzen au遝r dem mit Mund- und Darmkanal versehenen After (Fig. 8) noch Tastorgane; Augen; Urnieren etc.; Larven der Ringelw黵mer (Fig. 10); Entwickelung; Ontogenese oder Ontogenie; individuelle Entwicklungsgeschichte; Entwicklung des einzelnen Lebewesens von der befruchteten Eizelle zum erwachsenen Lebewesen;