Gl鋞tmaschine; Die gew鰄nlichen Walzenkalander einer Walzmangel k鰊nen nicht verwendet werden; wenn die Appretur einen l鋘ger anhaltenden Druck verlangt; wie z. B. bei Tuch und tuchartigen Geweben. Zur Nutzbarmachung der Walzenkalander auch f黵 den letztgenannten Zweck hat man die tuchf黨rende Walze B mit zwei muldenf鰎migen hohlen und mit Dampf heizbaren Druckplatten C C umgeben; die den aus Nickelblech gebogenen Pre遱pan P P vermittelst Schrauben kr鋐tig gegen das Zeug pressen. Das letztere l鋟ft von a 黚er die Spannriegel i1 und i2 an der B黵stenwalze W vorbei; deren Andruck mittels des Handrades b geregelt wird. Darauf geht das Zeug 黚er den Spannstab V; die Spannwalzen i3 und Y; zwischen die Mulden C; C und die Walze B; um sodann 黚er L und i4 auf eine Tafel oder Wickelwalze zu gelangen. Zur Regelung der Spannung dient ein um Y laufendes Bremsband; das durch das Handrad d und Schnecke angezogen oder gelockert wird. Die liegenden Pre適ulden in den um z z drehbaren Armen D D erhalten von den Schrauben S S und S1 S1 sowie einer starken Feder F den Andruck; zu dessen Regulierung das mit der Schnecke o und Schneckenrad n verbundene Handrad f auf die Feder F einwirkt; w鋒rend au遝rdem der Pre遱pan P P mit Hilfe der Walze L; Schneckenrad; Schnecke h und Handrad g gespannt wird. Die Schrauben s s dienen zur St黷zung der Mulden. Der Antrieb erfolgt von der schnell umlaufenden; von einer Riemenscheibe bewegten B黵stenwelle R1; durch Zahnr鋎er R2; R3 und R4 auf die Walze B; welche je nach der Stoffgattung eine Oberfl鋍hengeschwindigkeit von 2-4 m in der Minute bekommt; Textil; Textilmaschine; Appretur bezeichnet die veredelnde Behandlung von Stoffen und Textilien; um ihnen ein besonderes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften zu geben