Schermaschine; erh鋖t in der Regel zwei Scherzylinder A und A1. Das mit den Enden zusammengen鋒te Zeug T gelangt von der Walze K 黚er die Leitwalze a; durch den aus prismatischen St鋌en gebildeten Spannapparat c; 黚er das Prisma d zu der B黵stenwalze B; sodann 黚er die Leitwalze e unter die B黵stenwalze b (Aufsetzb黵ste) zum Aufrichten der H鋜chen und von hier in den Scherapparat A. Dieser ist gebildet aus dem mittels der Schrauben s genau einstellbaren Scherzylinder; dem Schertisch i und dem Gegenmesser g (Lieger); vor dem sich die H鋜chen aufrichten. Von A l鋟ft das Zeug 黚er f; unter der B黵ste b zum zweiten Scherapparat A1 黚er G zur Zustreichb黵ste B1; um sodann 黚er die Walze K den Gang durch die Maschine so oft zu wiederholen; bis der Erfolg erzielt ist. Der Antrieb geht von der Riemenscheibe 1 aus; die sie durch Zahnr鋎er 2; 3; 4 auf die Zugwalze K; durch Riemen auf die B黵sten; Scherzylinder etc. 黚ertr鋑t. Letztere machen mit je 6 Messern 7800 Schnitte in der Minute. R ist ein Ausr點ker; Textil; Textilmaschine; Appretur bezeichnet die veredelnde Behandlung von Stoffen und Textilien; um ihnen ein besonderes Aussehen oder bestimmte Eigenschaften zu geben.

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