Gr黱ebergs Apparat zur Darstellung von Ammoniakfl黶sigkeit und schwefelsaurem Ammoniak. gelangt das Gaswasser durch das Rohr a in den Vorw鋜mer B und aus diesem durch das Rohr b in die Destillationskolonne A. Es flie遲 dann durch ein den Kessel F; in den mittels der Kalkpumpe C durch das Rohr c Kalk eingepumpt wird; und durch f in den Schlammkessel g; aus dem die Kalkreste von Zeit zu Zeit durch das untere Ventil abgelassen werden. Das Ammoniakwasser l鋟ft bei h 黚er und auf der Treppenkolonne i abw鋜ts; wird dann in G durch das Dampfrohr d zum Kochen gebracht und flie遲 endlich; abgetrieben durch k; nach dem hydraulischen Abflu?t. Der Dampf steigt; durch die konzentrischen Ringe l gezwungen; an der Treppenkolonne; dann durch die Rohre m auf und durchstreicht; durch die Rohre n gef黨rt; die mit Kalkmilch versetzte Fl黶sigkeit in F. Wasser- und Ammoniakd鋗pfe treten dann durch o in die Kolonne und verlassen den Apparat 黚er E durch das Rohr p; das in den mit Schwefels鋟re gef黮lten Kasten D m黱det. Die sich hier entwickelnden 黚elriechenden Gase und D鋗pfe treten unter die Glocke q und gelangen durch r in den Kanal s zum Vorw鋜mer B und von diesem in die Feuerung. Soll Ammoniakfl黶sigkeit dargestellt werden; so gehen die Gase aus p durch einen R點kflu遦黨ler; werden mit Kalkmilch gewaschen; um Kohlens鋟re und Schwefelwasserstoff zu beseitigen; und gelangen dann durch ein Holzkohlenfilter; worin sie von empyreumatischen Stoffen befreit werden; in die gut gek黨lten; mit destilliertem oder gew鰄nlichem Wasser beschickten Absorptionsgef溥e.

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