Libanon; Stadt JBAIL; fr黨er Byblos; 100 000 Einwohner; ca. 40 km n鰎dlich Beirut; UNESCO-Welterbe (Altstadt und Hafen). HIER: Blick vom DONYON der Kreuzritterburg 黚er das s黡westliche Areal der Arch鋙logischen Zone Byblos mit im Hintergrund wieder aufgebautem libanesischem Wohnhaus; das in originalh鰄e steht. Insgesamt wurden 12 m Abraum und das komplette Gebiet von H鋟sern des 19. und 20. Jh. n. Chr. ger鋟mt. Grabungen: 1920-1924; 1928-1932. Links vom Wohnhaus Fundamente der GROSSEN RESIDENZ aus dem Chalkolithikum (4. Jt. v. Chr.) und Wohnh鋟ser der ersten st鋎tischen Anlage; vorne rechts im Vordergrund der Tempel der Stadtg鰐tin BAALAT GEBAL (erbaut ab 2800 v. Chr.; 3000 Jahre in Betrieb). Im Hintergrund rechts vom Wohnhaus und hinter den Templefundamenten der BAALAT GEBAL (3. Jt. v. Chr.) die Hausanlagen des Neolithikum (5. Jt. v. Chr.).Historisches Stichwort BYBLOS: UNESCO-Welterbe der alten Stadtanlage samt Kreuzfahrerburg an der libanesischen K黶te; 100 000 Einw. eine der am l鋘gsten kontinuierlich bewohnten Siedlungen im Vorderen Orient; sagenhafte Gr黱dung durch Gott El / Titan Kronos im 5. Jh. vor Chr.; mithin mindestens 7000 Jahre alt. Neolithische Siedlung mit Heiligt黰ern freigelegt. Nachweis von Blei- und Kupferverarbeitung im Chalkolitikum. (4. Jt. v. Chr.) Rechteckiger Hausbau w鋒rend der fr黨en Bronzezeit (3200-2100 v. Chr.); mit jeweils SIEBEN S腢LEN; auf denen die D鋍her ruhten. 膌teste Stadtmauer von ca. 2800 v. Chr.; Tempel der Herrin von Byblos; Baalat Gebal (auch: Ba'alat Gebal) ebenfalls Baubeginn um 2800 v. Chr.; der Tempel war mindestens 3000 Jahre in Betrieb.Historischer Name bis zur Eroberung durch Alexander den Gro遝n 332 v. Chr.: GEBAL; auch GEBUL. Daher heute arabisch abgeleitet der Stadtname JBAIL.Hintergrund / Funde: Rollsiegel aus Mesopotamien; Gold; Silber; Perlen aus 膅ypten (Holzhandel 黚er Byblos an den Nil). Fernhandel. G鰐tin ASTARTE ist "Herrin von Byblos". Ende durch Eroberung um 2100 v. Chr. durch semitische AMORITER (bis