S黡afrika; Provinz Gauteng; Stadt Johannesburg; ; Origins Centre auf dem Campus der Universit鋞 Witwatersrand (Wits University): Sprach- und Kultur-Mittler f黵 Dr. Wilhelm Bleek und Lucy Lloyd: KLAAS STOFFEL; Jacob NEIN (alias / Kann); David Hoesar (alias Dia!kwain) und der Knabe DA Die San KLAAS STOFFEL; rechts oben Dia!kwain (christlich DAVID HOESAR) soiwe links unten DA und rechts unten Jacob Nein (alias !kann) dienten dem G鰐tinger Sprachforscher Dr. Wilhelm Bleek und Lucy Lloyd als Quellen f黵 die fr黨esten bisher bekannten Studien zur Kultur der San (Buschm鋘ner). Hintergrund: Das Origins Centre: er鰂fnete im M鋜z 2006 durch Pr鋝ident Thabo Mbeki; auf dem Gel鋘de der Universit鋞 Witwatersrand in Johannesburg. Die Ausstellung im Museum zur Geschichte der Menschheit pr鋝entiert insbesondere die Geschichte der Felsmalerei und Felsgravuren der San; Khoi und Khoi-San in den letzten 26 000 Jahren. Das Origins Centre ist Teil eines gr鲞eren Museumsprojekts. Es ist best點kt mit Material des weltweit renommiertesten Forschungsinstituts zum Thema; dem RARI (Rock Art Research Institute) der Universit鋞 Witwatersrand. Legend鋜er Leiter ist der emeritierte Professor Dr. David Lewis-Williams. Das Museum ist gr鲞tes und wichtigstes seiner Art weltweit und soll bis zu 300 000 Besucher pro Jahr anziehen. Information: www. origins. org. zaWichtige Ausstellungsobjekte sind vor allem ein Hologramm mit Pr鋝entation der 鋖testen bisher bekannten Kunstarbeit der Menschheit aus der Blombos Cave; Fundort Still Bay; (Garden Route); K黶te des Indischen Ozeans vor dem Cape Agulhas in der Provinz Westkap; Western Cape; S黡afrika. Dann alle Rekonstruktionen von wichtigen Felsmalereien; die im RARI mit Originalfarben erstellt wurden. Zudem existiert eine Fotogalerie der Forscher und Wissensgeber; darunter der Sprachforscher Dr. Wilhelm Bleek aus Deutschland; der erstmals f黵 schriftliche Aufzeichnungen zur Weltsicht der San sorgte; sowie Dr. David Lewis-Williams; Direktor des RARI; sowie div