Estland; Insel Vormsi; Westk眉ste der Insel; Leuchtturm von Saxby (Baujahr: 1865); estnisch Saxby Neem das dunkle Gestein auf dem Strand entstammt einem Meteoriteneinschlag; der ca. 50 Millionen Jahre zur眉ckdatiert und zentral n枚rdlich Tallinn (deutsch fr眉her Reval) einschlug. Hintergrund Insel Vormsi: deutsch einst Insel Worms schwedisch Orms枚 (gleich Schlangeninsel). Vormsi war vom Edne des 2. Weltkriegs bis Anfang der 1990er Jahre milit盲risches Sperrgebiet und Au脽engrenze der Sowjetunion. Heute ist Vormsi mit Saarema und Muhu Teil des UNESCO Biosph盲renreservates. Hintergrund Insel Vormsi: mit 92 km虏 die viertgr枚脽te Insel Estlands und gleichzeitig eine Gemeinde im Kreis L盲盲ne. Sie liegt zwischen der Insel Hiiumaa und der Halbinsel Noarootsi. Vom Festland trennt sie der 3 km breite Voosi-Sund. Sie wird heute von rund 350 Menschen bewohnt. Im Sommer verkehrt vom Dorf Sviby eine F盲hre zweimal t盲glich zur 12 km entfernten Hafenstadt Haapsalu auf dem estnischen Festland. Der estnische Name der Insel leitet sich vom schwedischen Orms枚 (鈥楽chlangeninsel') ab. Seit dem 13. Jahrhundert wurde die Insel von Schweden besiedelt bis zum Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Bewohner auf bis zu 3000. 1944 flohen sie vor dem Vormarsch der Roten Armee 眉ber die Ostsee nach Schweden. Heute noch zeugen die Ortsnamen von der schwedischen Vergangenheit der Insel: die D枚rfer der Insel hei脽en Borrby; Hullo; K盲rrsl盲tt; Norrby; R盲lby; Saxby; Sviby und S枚derby. In Hullo befindet sich die 1632 erbaute Inselkirche und ein Friedhof mit einigen jahrhundertealten Steinkreuzen; in Saxby ein Leuchtturm. Info: http: / / avasta. laanemaa. ee/en / vormsiparish. html

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