Italien; Region Toskana (Toscana); Provinz Arezzo; Bergregion Casentino; Kloster Vallombrosa HIER: Blick auf die unteren und oberen Klosteranlagen von Vallombrosa mit den Au遝nfassaden; die Gherardo Silvani im 17. Jh. schuf. Hintergrund: Anfang des 11. Jh;. zogen zwei Eremiten aus dem Kloster Settimo ins Valle Ombrosa. Zu ihnen gesellte sich der Florentiner Adlige Giovanni Gualberto de Visdomi; der 1028 eine kleine Kapelle errichtete. Erst 1038 wurde dann der Orden der Vallombrosaner gegr黱det und 1055 vom Papst best鋞igt. 1073 wurde Gualberto de Visdomi 20 Jahre nach seinem Tode heiliggesprochen. Reiche Schenkungen im 12. Jh. sowie der Markgrafentitel f黵 die Abtei im 15. Jh. lie遝n das Kloster rasch wachsen. Die Klosteranlage entstand 1450-1470; wurde dann aber gebrandschatzt. Die Bibliothek und der kleine Kreuzgang wurden im 16. Jh. gebaut. Die heutige Au遝nfassade geht auf Gherardo Silvani und das 17. Jh. zur點k. 1866 wurde das Kloster s鋕ularisiert; ab 1963 zogen wieder M鰊che ein. Die Klosterkirche ist in romanischem Stil und besitzt Fresken mit Szenen aus dem Leben des Heiligen. Weltber黨mt ist die Klosterapotheke. Information: Abbazia di Vallombrosa; Via San Benedetto; 2; Vallombrosa; Tel. 055 86 22 51; www. 0meta. com / imonaci Klosterapotheke: Verkauf von Steinpilzen; Lik鰎en; Messwein; Kosmetika und Schokolade. Information Apotheke: www. evallombrosa. it

px px dpi = cm x cm = MB
Details

Creative#:

TOP18057165

Source:

達志影像

Authorization Type:

RM

Release Information:

須由TPG 完整授權

Model Release:

No

Property Release:

No

Right to Privacy:

No

Same folder images:

Same folder images