Gr鰊land; West-Gr鰊land; Disco Bay; Gro遟emeinde Qaasuitsup Kommunia; Teilgemeinde Ilulissat (4500 Einw.; 2300 Schlittenhunde); gr鰊l鋘disch Ilulissat = Name f黵 "Eisberge? "Ort der Eisberge? gegr黱det 1739 an der dann so genannten "Speckhausbucht" mit unbenanntem Lager (Speckhaus); dann 1741 einer Mission (LOGE genannt) vermutlich der Herrnhuter Br黡ergemeinde (bis 1900 aktiv); die ab 1742 als JAKOBSHAVN bekannt war (nach Kaufmann Jakob Severin; der damals das Handelsmonopol f黵 Gr鰊land besa?. 1782 offiziell Kolonie. 膌teste Siedlungsfunde nahebei in SERMERMIUT (1;5 km s黡lich) von ca. 2500 v. Chr. HIER: Blick auf B黶te f黵 den Polarforscher und Expeditionsteilnehmer; Lehrer und Katecheten Jorgen Bronlund (geb. 14.12.1877 in Ilulissat - gest. im Nov. 1907 in Nordgr鰊land) Bronlund war Inuit und Sohn eines J鋑ers; dazu Jugendfreund von Knud Rasmussen. Mit Rasmussen; Harald Moltke; Ludvig Mylius-Erichsen nahm Bronlund 1902/1903 an der Danish Literary Greenland Expedition teil. 1906 war Bronlund zudem Teilnehmer der d鋘ischen EXPEDITION nach NORDOST-GR諲LAND unter Mylius-Erichsen; hatte das Tagebuch zu f黨ren und die Hundeschlitten zu f黨ren. Er starb im November 1907 (er verhungerte und erfror) auf dem R點kweg (!) vom Independence Fjord in Nordostgr鰊land zum Basiscamp. Man fand seien Leiche in einer Gletscherspalte am 79-Fjord; der nach dem 79. Breitengrad benannt ist; am 13.5.1908 samt Tagebuch; in dem man auch da Schicksal von Mylius-Erichsen und Kartograph Niels Peter Hoeg Hagen fand (beide tot). Bronlund legte auf seinen Schlittentouren auf dieser Expedition durchaus Entfernungen von 1600 km und mehr zur點k.

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