Gr鰊land; Hauptstadt Nuuk (bis 1979 Godth錬 = Gute Hoffnung); Gro遟emeinde Kommuneqarfik Sermersooq (Kommune mit viel Eis); 15 469 Einw. (2010); Info: www. nt. gl; gegr黱det 1721/1728 durch Hans Egede an der Stelle einer existierenden Inuit-Sommersiedlung mit 10 Familien. HIER: Blick auf das Denkmal f黵 Hinrich Johannes Rink (laut Denkmalinschrift 26.8.1819 - 31.12.1894) vor dem Arctic Garden (Artischer Garten) ca. 200 m von der Kathedrale von Nuuk. Daten Hinrich Johannes Rink: Hinrich Johannes Rink (* 26. August 1819 in Kopenhagen ?15. Dezember 1893 in Christiania) war ein d鋘ischer Geologe und Gr鰊landforscher. Hinrich Rink war der Sohn von Johannes Rink und Agnese; geborene Hedde. Beide stammten aus Dithmarschen. Hinrich Rink heiratete 1853 Nathalia Sophie Nielsine (Signe) Caroline; geborene M鴏ler (* 1836 in Godth錬). Zusammen hatten sie eine Tochter. Rink studierte erst in Kiel; dann in Kopenhagen. Rink studierte an der Universit鋞 Kopenhagen Physik und Chemie; wurde 1844 Dr. phil an der Christian-Albrechts-Universit鋞 zu Kiel und h鰎te bis 1845 medizinische Vorlesungen in Berlin. Dort bekam er die Einladung zur Teilnahme als Mineraloge an der Erdumseglung der Fregatte Galathea. Eigentlich wollte er mit der Galathea nach Kalkutta; aber es verschlug ihn auf die Nikobaren; die damals von D鋘emark kolonialisiert wurden. Nach f黱f Monaten erkrankte er an einem Fieber; welches ihn sein Leben lang schw鋍hen sollte. Er musste nach D鋘emark zur點kkehren; wo 1847 seine erste gro遝 geografische Arbeit erschien: "Die Nikobarischen Inseln" (auf Deutsch). Dann durchforschte Rink 1848 bis 1851 mit 鰂fentlicher Unterst黷zung Nordgr鰊land. Rink lebte vier Jahre unter den heimischen Inuit. Er fertigte die erste geologische Karte des gr鰊l鋘dischen K黶tenlandes an. Sein gro遝s Interesse galt aber der Erforschung des Inlandeises. Als erster Wissenschaftler ergr黱dete er dessen Ursprung und Bewegung und die kausalen Zusammenh鋘ge mit den Eisbergen im Nordmeer. 1853 erschien seine