Mit Stalaktiten verzierte Innenkuppel des Mausoleums f黵 Shaikh Abd a-Samad al-Isfahani Natanz; 225 km s黡westlich Teheran in der Provinz Isfahan an der Ostflanke des Kuhrud-Gebirges (Geier-Gebirge); in 1760 m H鰄e; ist in j黱gster Zeit vor allem wegen der Urananreicherungsanlage weltbekannt geworden und spielt eine zentrale Rolle im iranischen Atomprogramm. Im Iran steht Natanz; deutsch auch Natans; vor allem f黵 die aus diesem Ort (11 000 Einw.) und dem Distrikt (400 000 Einw.) stammenden BIRNEN. Sehr sehenswert: Freitagsmoschee mit dem Mausoleum des Shaikh Abd al-Samad und dem Kanaqah (nur noch Eingangs-Iwan erhalten). HIER: Blick auf die mit Stalaktiten verzierte Innenkuppel des Mausoleums f黵 Shaikh Abd a-Samad al-Isfahani neben der Freitagsmoschee (Mihrab-Saal errichtet 1304; Innenhof ab 1325; Restbau im 14. Jh.) 黚er dieser Innenkuppel erhebt sich das achteckige Zeltdach des Mausoleum Shaikh Abd al-Samad al-Isfahani (errichtet 1307; achteckiges Zeltdach mit hellblauen Fliesen; Grundriss quadratisch; innen; bedingt durch Nischen; kreuzf鰎mig). Hintergrund: Natans (Natanz); 225 km s黡westlich Teheran in der Provinz Isfahan an der Ostflanke des Kuhrud-Gebirges (Geier-Gebirge); in 1760 m H鰄e; ist in j黱gster Zeit vor allem wegen der Urananreicherungsanlage weltbekannt geworden und spielt eine zentrale Rolle im iranischen Atomprogramm. Im Iran steht Natanz; deutsch auch Natans; vor allem f黵 die aus diesem Ort (11 000 Einw.) und dem Distrikt (400 000 Einw.) stammenden BIRNEN sowie weiteres Obst. Sehr sehenswert: Freitagsmoschee mit dem Mausoleum des Shaikh Abd al-Samad und dem Kanaqah (Eingangs-Iwan).