IRAN; Oasenstadt NAIN (70 000 Einw.;); Zentraliran; in 1545 m H鰄e; geh鰎t zur Provinz Isfahan (ca. 400 km s黡鰏tlich Teheran). Nain; auch Na'in genannt; wurde in vorislamischer Zeit; vermutlich sassanidischer Zeit gegr黱det. HIER: Wandteppich aus Na'in (Stadt ist ber黨mt f黵 Teppiche und M鋘tel aus Kamelhaar) mit Darstellung der Verh黮lung bzw. Enth黮lung der Ka'aba von Mekka (Saudi-Arabien). In einem touristisch und international genutzten Vorzeige-Restaurant in Nain. Hintergrund: Die iranische Oasenstadt NAIN (70 000 Einw.;) liegt im Zentraliran in 1545 m H鰄e und geh鰎t zur Provinz Isfahan (ca. 400 km s黡鰏tlich Teheran). Nain; auch Na'in genannt; wurde in vorislamischer Zeit; vermutlich sassanidischer Zeit gegr黱det. Sehenswert: die sunnitische Masjed e Jame' Naeen oder Jameh Mosque oder Jame Moschee; Freitagsmoschee (9. Jh. Inneres unter den Seldschuken in Lehmziegelbauweise im 11. Jh. n. Chr.); im sog. Stil von Khorasani Unter dem Innenhof befindet sich ein m鋍htiges Kellergew鰈be als Wintergebetsst鋞te. Wie auch die alte Freitagsmoschee in Isfahan wird der Kellerraum durch Alabasterplattensteine von der Decke her beleuchtet. Hervorhebenswert ist auch der sch鰊e Mehrab (eine torartige Wandnische). Dann das Lehmziegelfort / Zitadelle (1700 Jahre alt); Anthropologisches Museum (in altem Kaufmannshaus). Zisterne aus Ziegelsteinen im Stadteil Mohammadiyeh (gegen黚er Zitadelle) Im 14. Jh. besa?Nain eine Befestigungsmauer. Mehr zur Stadt: Nain ist ber黨mt f黵 Teppiche und Mantelumh鋘ge aus Kamelhaar und besitzt einen Basar. Die Stadt besitzt eine der 鋖testen Moscheen im Iran und eine Festung (Ruine; bis zu 40 m hoch) aus der Zeit der Sassaniden mit Namen Narin Ghal'eh (auch: Narin Qal'eh); Ziegel teils auch aus Ach鋗eniden-Zeit; also um 500 v. Chr. Das Fort war zuvor ein Zarathustra-Feuertempel und wurde auf ihm errichtet. Im Volksmund hei遲 es auch Narenj Qale (orangene Burg). Ber黨mte Menschen aus Nain: Gouverneur Mirza Seyyed Mahmoud Khan (ca. 1849; 1850); R