Iran; Stadt Yazd; Freitags-Moschee von Yazd ( (Masjid-e-Jameh Yazd): Stalaktiten-Innendecke des MIHRAB (Gebetsnische) im SHABESTAN (heiliger Raum) der Freitagsmoschee Provinz Yazd; Stadt Yazd: im Jahr 2006 ca. 505 000 Einw.; 671 km s黡鰏tlich Teheran; in 1216 m H鰄e; Hauptstadt der Provinz Yazd; hist. Zentrum des Zoroastrismus; von Marco Polo besucht; heute einerseits sehr konservativ (Kleiderordnung f黵 Frauen); andererseits Hochburg des Reformpr鋝identen Chatami; der hier geboren wurde. Sehenswert Moscheen (zwei); Zarathustra-Tempel (voll in Funktion; samt ewigem Feuer; das hier seit 470 n. Chr;. brennen soll); mit gr鲞ter Zarathustra-Gemeinde in Iran (7000 von noch ca. 20 000 Anh鋘gern); sog "T黵me des Schweigens" (sog. Dhama; Plural Dhakme) hist. "Sonnenbegr鋌nis" Open air im Zoroastrismus) Yazd ist zudem Hochburg der Windt黵me (badgir) sowie auch ein architektonischen Besonderheit; den Yakchal (auch: yak-chal) (Aufbewahrungsort f黵 Gletschereis aus den Bergen; seit 400 v. Chr. in Gebrauch. HIER: Blick in die blau funkelnde; aus Fliesen hergestellte Stalaktiten-Innendecke des MIHRAB (Gebetsnische) im SHABESTAN (heiliger Raum) der Freitagsmoschee von Yazd; der sich vom Arkaden-Innenhof aus hinter dem s黡鰏tlichen Iwan der Vier-Iwan-Anlage der Freitagsmoschee von Yazd wiederfindet. Um 1365 erbaut (?).Details zur Freitagsmoschee (Masjid-e Jameh Yazd) von Yazd; die auch auf den iranischen 200 Rial-Banknoten abgebildet ist. Die Moschee stammt aus dem 12. Jh. (Ala'oddoleh Garshab; Al-e Bouyeh-Dynastie); wurde aber im 14./15. Jh. aufw鋘dig erweitert und ver鋘dert. Moschee feines Beispiel f黵 den AZARI-Stil in der persischen Architektur. Vier-Iwan-Anlage. Das Doppel-Minarett-Portal des Eingangs-Iwans ist das h鯿hste im gesamten Iran. Die Iwan-Inschriften nennen die Timuriden-Herrscher Shahrokh sowie des Qara Qoyunlu-Sultans Djahanshah und Baujahr 1456 n. Chr.. Hintergrund Stadt Yazd: ca. 505 000 Einw. (im Jahr 2006); 671 km s黡鰏tlich Teheran; in 1216 m H鰄e; Haupt