Iran; Stadt Shiraz; Naranjestan-e-Ghavam (Naranjestan Museum of Antique Object; Universit鋞 Shiraz); 1. Vorhof (Biruni R點kseite zum Botanischer Garten Bagh-e Eram); UNESCO-Welterbe; von 1886: HIER: Fliesenmosaik mit Motiv "Prinzessin Shirin beim Bad trifft auf K鰊ig Kai Chosrau" aus dem Shanam?(Buch der K鰊ige) von Firdausi (ca. 1010 n. Chr.): bezirzt. Kai Chosrau ist ein Titel und bedeutet "K鰊ig der K鰊ige"; wie auch Schah-in-Schah. Historische Verortung am Ende der Sassanidenzeit (5. Jh.; 6. Jh. n. Chr.). Hintergrund Naranjestan-e-Ghavam (Naranjestan Museum of Antique Object; Universit鋞 Shiraz); Teil des sog. Ghavam-Komplexes; gebaut und benutzt als Biruni (Palast-Vorhof zum Empfang von Menschen; die nicht zum Familienverband geh鰎ten). Der Palast des Naranjestan-e Ghavam wurde 1879 - 1886 als Domizil des Gouverneurs der Provinz Fars unter den Qajaren-Schahs (Nasr du-Din Schah Qadschar; 1848 - 1896) erbaut. Der Komplex beherbergt auch das Zinat-al-Mulk-Haus; erbaut und genutzt als Andaruni (2. Hof Heim nur f黵 enge Familienangeh鰎ige). Hinzu kommen 鰂fentliches Bad; 鰂fentliches Badehaus; ein Hoseinieh (Haus f黵 religi鰏e Zeremonien); ein Gef鋘gnis und St鋖le. Gef鋘gnis und St鋖le existieren nicht mehr. Naranjestan und Zinat-al-Mulk waren durch einen unterirdischen Gang miteinander verbunden. Der Komplex ist signifikantes Beispiel f黵 die Architektur der persischen Qajaren-Zeit (Kadscharen-Zeit). Der Naranjestan war Sitz des Asien-Instituts unter dem ber黨mten Arch鋙logen Prof. Arthur Upham Pope (1969 1979) seit 1998 geh鰎t es zur Fakult鋞 f黵 Kunst und Architektur der Universit鋞 Shiraz. Hintergrund Botanischer Garten Bagh-e Eram; (Bagh-e Eram 黚ersetzt = Paradiesgarten): begr黱det in der heutigen Form am Ende der Qajaren (Kadscharen-) Zeit (Schah-Dynastie im 18./19. Jh.); als die Anlage von Nasr du-Din Schah Qadschar (1848-1896) an Nassir ul-Mulk verkauft wurde. Der Architekt Mohammad Hassan entwarf das neue Gartenpalais (Pavillon) und vervollkommnete die