Nach dem Ausbau zum Marinehafen m黶sen im Ersten Weltkrieg (1914-18) alle Einwohner Helgoland verlassen. Zur點kgekehrt erleben sie dann bald im Zuge der nationalsozialistischen Kriegspolitik die erneute milit鋜ische Befestigung und schlie遧ich den Untergang ihrer Ortschaft in den alliierten Bombenangriffen von 1945 . Die Helgol鋘der erleiden in den Folgejahren ein 鋒nliches Schicksal wie Millionen andere Heimatvertriebene. Nach der vollst鋘digen R鋟mung der Insel zerstreuen sie sich in 黚er 150 St鋎te und D鰎fer des Festlandes. Die Sprengung vom 18. April 1947 zerst鰎t neben den Milit鋜anlagen auch die markante S黡spitze des Buntsandsteinfelsens. Nach Protesten gegen die fortdauernde Bombardierung zu 躡ungszwecken durch die Royal Air Force wird Helgoland am l. M鋜z 1952 von Gro遙ritannien freigegeben. Im Rahmen des bald darauf beginnenden Wiederaufbaus der Gemeinde sind bereits 1960 黚er 2000 Bewohner zur點k gekehrt.